Unvollständig montierte Teile sind beim Kunden ein No-Go!
Zur Kontrolle, ob auch wirklich jedes Teil montiert wurde, dient das
„Setzkasten-Prinzip“.
Das Setzkasten-Prinzip ist einfach: Alles hat seinen Platz – für jedes zu
montierende Teil gibt es ein eigenes Fach.
Ist der Setzkasten am Ende leer, ist jedes Teil montiert – grünes Licht,
um weiterzumachen.
Ist der Setzkasten am Ende nicht leer, muss kontrolliert werden, wo die
Teile hingehören und die Montage muss korrigiert werden (Sperrung
des suspekten Materials plus Nacharbeit).
Ein Setzkasten kann unterschiedliche Formen haben – seien Sie
deshalb aufmerksam und tragen Sie die Verantwortung dafür, dass der
Setzkasten alle Teile bereithält, die Sie zur Montage brauchen – wenn
er das nicht tut, fragen Sie nach!
Unvollständig montierte Teile sind beim Kunden ein No-Go!
Zur Kontrolle, ob auch wirklich jedes Teil montiert wurde, dient das
„Setzkasten-Prinzip“.
Das Setzkasten-Prinzip ist einfach: Alles hat seinen Platz – für jedes zu
montierende Teil gibt es ein eigenes Fach.
Ist der Setzkasten am Ende leer, ist jedes Teil montiert – grünes Licht,
um weiterzumachen.
Ist der Setzkasten am Ende nicht leer, muss kontrolliert werden, wo die
Teile hingehören und die Montage muss korrigiert werden (Sperrung
des suspekten Materials plus Nacharbeit).
Ein Setzkasten kann unterschiedliche Formen haben – seien Sie
deshalb aufmerksam und tragen Sie die Verantwortung dafür, dass der
Setzkasten alle Teile bereithält, die Sie zur Montage brauchen – wenn
er das nicht tut, fragen Sie nach!